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Gedenck-, Stadt- und Huth-Buch
(Chronik der Stadt Feuchtwangen)
Stadtarchiv Feuchtwangen - Archivbücherei I, 6
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Johann Georg Hermann Bärmeyer
Handschrift von 1736 (Abschrift)
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Kapitel X

Von den Gerechtsamen derer Herren Burggrafen zu Nürnberg, welche sie vor der Reformation über das hiesige Kollegiatstift Feuchtwang erlangt

§ 1

Wann erlangten die Herren Burggra-

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fen zu Nürnberg die erste Gerechtsame über das hiesige Stift?

Anno 1376 gibt Bischof Burckard zu Augsburg dem Stift Feuchtwang zu einem sonderbaren Pfleger Burggraf Friedrich zu Nürnberg auf vier Jahre lang. Des Bischofs Brief lautet so:

"Wir Burkart, von Gottes Gnaden Bischof zu Augespurg, bekennen offenlichen mit diesem Brief, wann der hochgeborn Herr, Her Friederich Burggraf zu Nürenberg angesehen hat, die grozzen verdurblichen Schulde, Kumer und Gebrechen, da vnser Gestift zu Fuhtwang ingeuallen ist vnd fur baz ingeuallen moht, vnd sunderlichen daz Gotlichs, Dienste, Vbung darynen als erbarmlichen nicht ab- ge vnd Verderb, vnd auch durch Got siner vordern vnd sin selbs Sel Hails vnd durch vnser Pfafhaid Techant

211 Korher, Pfarrer, Vicarier daselbs gemeinlicher flizziger dymutiger vnd anliegender Bet Wille sich darzu gedemütiget hat vnd genaiget, daz er sich des egenanten vnsers Stiftes, mit Pfleg vnderwinden vnd vzu nemen mainet, des haben wir angesehen sulche Triw vnd begirde die der egenant Herr zu dem egenannten Stifts hat, vnd auch die anliegenden flizzigen Bet, die im die Pfafhaid gemainlichen des obgenanten vnsers Stiftes von sulcher Pfleg Annemung Willen haben getan. Vn haben, dem oft genannten Herren, dem Burggrauen den egenanten Stift zu Fuhtwang mit allen sinen Zugehorden Laiten vnd guten nichts vz genomen in allen weltlichen Sachen empfohlen vnd
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empfelhen im auch denselben Stift, als vorgeschriben stet, in truwes Hant gentzlichen mit diesem Brief, also daz der obgenannt Herr, der Burggraf oder wenn er daz an seiner Stat empfilhet mit dem egenannten Stift als vorgeschrieben stat tun vnd lazzen sol. Vnd mag alte Schulde nuw zemachen. Vnd die zu gelten ze verkaufen ze versetzen, die nechsten vir Jar die nu nacheinander gantm, vnd sich anheben sullen an Sant Martins Tag der unschierst kumbt, ze Jar nutzen ze vrtet, oder ze lieben nach des egenanten Stifts besten Nutz vnd Freumen darumb daz des selben Stifts Schuld gentzlich abgetan wirt, vnd vergolten. Welcher Herr des selben Stifts, er sin Techant, Korherr, Vicarier, Pfarrer, Priester oder
213 Amtman, sich wider sulche vnser enpfelhen, vnd des vorgenannten Herren, des Burggrafen oder wenn er datz für baz einpfilhet, Schikung vnd Ordnung setzen vnd nicht stet, vfnemen vnd halten wolte darvmb daz der egenant Stift von des selben Stifts Person dehainem so grüntlichem vnder Ge- vnd Verderb so haben wir dem oftgenanten Herren wizzenlichen erlaubt vnd enpfolhen. Daz er oder die sinen an seiner stat sulche vorgenant Vngehorsame Herren vnd Priester mit Gewalt darzu halten sol vnd mag daz sie sulche Pfleg vnd Schikung ufnemen halten vnd on widersprechen volfüren. Wer auf ob der vorgenant Hern Burggraf Schult funde wie die genant wer, die man dem Gestift schuldig were daz er die mit vnser Gunst vnd Willen vnd auch Erlaubnuzz in nem-
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men vnd bringen mag vnd des alles zu ainem waren Vrkund geben wir dem vorgenanten Herrn dem Burggrauen diesen Brief besigelt vnd geuestent mit vnserm grozzen Insigel daz daran hanget, der geben ist do man zalt von Cristes Geburt drintzehen Hundert Jar vnd darnach in dem sechs vnd sibentzigsten Iar an Sant Leonharts Tag.

L.S.

Collg. cum originali."

Herr Burggraf Friedrich zu Nürnberg heißt 1378 des Stifts zu Feuchtwang Pfleger und Schirmer und weiter des Stifts Herr und Versprecher.

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§ 2

Welcher von den Herren Markgrafen zu Brandenburg hat über das hiesige Stift von dem päpstlichen Stuhl das jus patronatus hergebracht?

Der glorwürdigste Kurfürst, Markgraf Albrecht, hat solches vom Papst Eugenio IV. anno 1446 durch eine Donation um seiner aufrichtigen Gottesfurcht und unverrückter Gottesfurcht und unverrückter Beständigkeit im Glauben, womit er sich bei dem Papst und der römischen Kirche auf eine löbliche Weise berühmt gemacht, für sich und seiner fürstlichen gnadl. Nachfolger erlangt, welche Donation anno 1459 vom Papst Pio II. confirmiert worden.

§ 3

Von wem wurde diese Donation angefochten?

Von Heinrich Truchseß de Höffingen, Probst

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zu Augsburg und dem Kapitel anno 1465 und wollten sie Carolum von Sekendorf zur Probstei Belehnung nicht gelangen lassen, sondern erregte, einen anderen zu erwählen, darauf hochgedachter Herr Markgraf Albrecht bewogen wurde, die Sache an Papst Paulum II. gelangen zu lassen, wonach solches wiederrechtliche Besinnen durch eine ernstliche Inhibitionsschrift an den Kirchtüren zu Feuchtwang angeschlagen und sub poena executionis abgestellt, vorige Donation also in vigore erhalten und gemelte Carl von Sekendorf zur Probstei verordnet und konfirmiert worden.

§ 4

Wie lange dauerte dieses jus?

Dieses jus ist nach Herrn Markgraf Albrechts Ableben auf seine hinterlassenen beiden Söhne, Markgraf Friedrich und Markgraf Sigmund, dann von demsel-

217 ben auf Herrn Markgraf Georgen und Markgraf Albrecht den jüngeren, hernach auf Herrn Markgraf Georg Friedrich continua et interrupta erblich gefallen, welche dann sowohl die Probstei als auch das Dekanat, Kanonikat und andere Dienste auf deren Erledigung jedesmal nach ihren Belieben ersetzt und vergeben, neben mehr anderen Gerechtsamen hat das hochfürstliche Haus Brandenburg-Onolzbach auf das jus visitationis bei dem Stift Feuchtwang und über derselben Personen und Haushaltung hergebracht und für mehr als 100 Jahren solche actus verrichten lassen.

§ 5

Ladung zu den Landtagen nach Onolzbach

Dekan und Kapitel zu Feuchtwang haben die regierenden Herrn Markgrafen zu Brandenburg für ihren Landesfürsten

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gehalten, genannt und geschrieben, die ausgeschriebenen Landtage als gehorsame und untergebene besucht, des Landes gemeiner Notdurft und was sowohl dem Kirchenwesen als der Polizei zum besten gereicht, beratschlagen und schließen und alle onera so einem Landsassen gebühren, mittragen helfen, immaßen dann des Stifts Abgeordnete erschienen anno 1486. Von Markgraf Albrecht wegen der kaiserlichen Hilfe und anno 1503 wie auch 1509 vor Markgraf Friedrich, dann anno 1518, 1520, 1521, 1522 und 1523 vor Markgraf Casimir wegen des Landes obliegender Not und Gefahr, ferner 1524, 1526 abermals vor Markgraf Casimir wegen der Religion und Türkenhilfe. Anno 1528 vor Herrn Markgraf Georgen gen Heilsbronn, dergleichen anno 1538 vor Herrn Georgen und Herrn Markgraf
219 Albrechten, auch die gemeine Landesbeschwerung pro quota agniscirt, als von anno 1455 bis 1542 et ultra zu belegen.

§ 6

Fron, Dienste, Steuer, Ge- und Verbote, dann Kriegszüge?

Das Stift Feuchtwang war auch der Herrschaft Brandenburg Onolzbach mit Fron, Diensten, Volg, Steuer, Ge- und Verboten ohne Weigerung unterworfen, gestalten sie dann zu allen Begebenheiten und vorgefallenen Notdurft ihre Mannschaft, Reißwägen, Kriegsrüstungen anlegen, Kriegshilfe, außerhalb Kriegszeiten ihre Pferde und Knechte zur Fron zu schicken befohlen worden, dergleichen in anno 1461, 1471, 1494, 1498, 1499, 1502, 1504, 1509, 1512, 1526 samt den Musterungsregistern weisen, welchen Befehl

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Dekan und Kapitel pariert, wie sie sich dann auch in unterschiedenen Schreiben sonderlich aber in unten de dato am heiligen + (Kreuz) Tag anno 1461 gegen Herrn Markgraf Albrecht dahier erklärt, "wann wir doch allezeit und vormals in ewl. gnl. Kriegen und Sachen mehr vnser Wohn vermögen dienstlich vnd willig erzeigt haben, vnß zweifelt auch nicht, ewgl. gnl. seyn wohl vnterricht, wie wir die vnsern des erstern nach vnßern Vermögen wohl gerüst, mit aller Zugehörung, vnd jezund zu Roß und Fuß alle die vnsern Bröthling vnd gedingte Knecht was vor Tagend vnd alter Tauglich gewesen ist, auf unser Cost vnd Zehrung hinaus gesand haben."

§ 7

Vertretung des Stifts vor dem Rottweiler Hofgericht

Wann des Stifts Hintersassen vor dem

221 Rottweilischen Hofgericht zitiert worden, wurde solches Brandenburg notifiziert und um avocation gebeten.

§ 8

Annahme Ge- und Verbote

Des Stifts Personen sind auch samt ihren Untertanen in allerhand Ge- und Verbote, auch denen in polizeilichen und anderen Sachen von anno 1452 bis ad annum 1550 überschickten Ordnungen Brandenburgisches Subjekt und Untertan gewesen. Ja sie haben auch das Landgericht Burggraftum Nürnberg mit allen vor sich, sondern auch die in das Stift gehörigen Untertanen in Sachen, welche mit Recht ausgeführt werden müssen und sie entweder der Kläger oder der beklagten Stelle vertreten vorkommen und das kaiserliche Land- und Hofgericht Burggraftum Nürnberg zu Onolzbach besucht, dazu

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sind zu Assesoren und Beisitzern beschrieben und niedergesetzt worden: Magister Georg Berchtold, Kanoniker, anno 1536. Doktor Valentin Hartung, Dekan, anno 1537. Doktor Joseph Feuerabend, Probst, anno 1541. Doctor Bartholomaeus Amantius, Kanonicus und Professor juris zu Feuchtwang anno 1550.

§ 9

Stellung des Stiftshintersassen zum hochfürstlichen Hofrat

Das Kapitel zu Feuchtwang hat auch neben ihren Hintersassen sich jedes vor den fürstlich brandenburgischen Hofrat stehen und daselbst Recht geben und nehmen müssen.

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§ 10

Injuriensachen und Beschuldigungen

Wurden gleichfalls von dem hochfürstlichen Hofrat entschieden, wie dann anno 1523 Augustus Gimpelein, Kanonicus, in Sachen Burgermeister und Rat und etlicher sonderer Personen ausgestoßener Injurien halben, weill er mit Beweis nicht aufkommen können in die Expens condemniert.

§ 11

Bezichtigung

Friedrich Eb und Georg Schweizer, beide Chorherren zu Feuchtwang, als die einen Schäfer um etliche Verbrechen willen gefangen setzen lassen, einen Vergleich getroffen und ihm, Eben

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nach ausgestandener Strafe in Urfehde beiden Herren Burggrafen anno 1397 zu leisten auferlegt.

Stephan Ostermeyer, Vikarier, als er etliche Weibspersonen anno 1524 unschuldigerweise der Hexerei beschuldigt, ist derselbe carceriert auf ermangelnden Beweis zum Wiederauf- und Abtrag condemniert worden, die er auch wirklich geleistet. Georg Hannß, des Stifts Hintersasse als er anno 1548 Hannß Stollen von Oberahorn mit einem Zaunstickel totgeschlagen, darüber er flüchtigen Fußes gesetzt, sich aber die Freunde immittelst zu vertragen gesucht, haben Dekan und Kapitel gebeten, weil er ein armes Weib und 9 unerzogene Kinder,

225 man ihm wieder gnädig woll einkommen lassen.

§ 12

Überschuss des Stiftseinkommens

Der Überschuss des Stiftseinkommens wurde von dem Herrn des Landes, wie auch dem Knonikat eingezogen, ad pios usus auf christliche Schulen und sonst auch deren Land und Leuten zum Besten verwendet.

§ 13

Azung des Stifts

Auch wurde, wie bei anderen Klöstern und Stiften im Fürstentum herkömmlich, die Azung vor dem durchziehenden Herrn gebraucht un musste das Stift die Herrschaft mit Speis und Trunk für sie und deren Bediensteten, dann auf deren Pferde das benötigte Futter an Hafer und Heu abgeben.

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§ 14

Von des Stifts Haushalten

Die Stiftspersonen mussten von ihren Haushalten ordentliche Rechnung tun und durften das Wenigste ohne Vorwissen und Befehl des Landesfürsten nicht veräußern, entweder durch Kauf, Verkauf oder Wechsel.

§ 15

Verwandnis des Stifts an die Herren Markgrafen

Herr Markgraf Friedrich schrieb 1490 an das Kapitel, dass sie in weltlichen Sachen somit und sonders zugetan seien und hätte der Bischof zu Augsburg, ihren Pfarrer in sondern Schutz zu nehmen, Macht.

§ 16

Vergebung der Pfründe

Man findet, dass vor der Reformation

227 Kaiser Maximilianus I. an Markgraf Friedrich wegen einer Kanonikatpfründe anno 1498 in diesen Worten intercediert, demnach "deine Lbden mit besonderen Fleiß bittend, du wollest mit unsern Willen demselben Georg Müllern, eine Chorherrn Pfründt zu Onolzbach oder Fwg. deiner geistlichen Lehenschaft sonechst ledig verleyhen und damit für andern einsehen, alß wir vns deß ungezweifelt zu dir versehen, daran beweist unß deine Lbden. vnser Gefallen, daß wir gnädig gegen derselben erkennen wollen."

§ 17

Inhibition wider die Bestrafung des Banns

Als 1504 Ludwig Leiß, Scholastikus, in Bann getan wurde, hat Herr Markgraf Friedrich ihn dafür nicht schuldig zu sein erkannt und mit geistlichem Recht zu verfahren ihn intribiert.

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§ 18

Gnadengeld

Anno 1518 ließ der Bischof von Augsburg dem Kapitel ein Schloss vor die Truhe des Gnadengeldes schlagen, dessen befugt zu sein, von Seiten Brandenburg contradicirt worden, darauf der Bischof sich in etlichen Schreiben erklärt, dieses sei Brandenburg nicht zum praejudiz geschehen.

§ 19

Vergebung der Pfarrei zu Brettheim

Anno 1528, als das Kapitel zu Feuchtwang die Pfarrei Brettheim verliehen, schrieb Markgraf Georg am Tag Matthiae Apostoli mit diesen Worten:

"Das laßen wir unß gefallen, doch mit der Unterschied, daß ihr dem selben zu unserer vorgenommenen Visitation

229 hieher bescheidet, der sich auch examinieren laße, so er dann solches thut und geschickt gefunden wird, bleibt es bey einer Verleyung, wo aber das wiederspiehl sich erfinde, gedencken wir demselben Priester nit zu zu laßen, sondern die Pfarr mit andern christl. Personen zu versehen."

§ 20

Semperalität und Subjection des Stifts Feuchtwang

Das ganze Stift Feuchtwang ist mit all seiner Temperalitaet der Herrschaft Brandenburg als dem Landesfürsten unterworfen, solches beweist sich daher unwiedertrieblich, weil die Stiftsherren von ihren ganzen Administration den Brandenburgischen Deputierten Rede und Antwort geben, und ihren Rechnungen vor denselben abgelegt, wie aus denen

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von anno 1532 und in folgenden Zeiten getane Rechnungen nach Genügen zu verifizieren.

§ 21

Abgefordertes Jurament des Herrn Markgrafen Georgen von der Priesterschaft

Das Priester-Jurament haben die Landesherren bei dem Stift Feuchtwang über Menschengedenken vor der Reformation, die anno 1524 angefangen, hergebracht, wie Herr Markgraf Georg in einem Schreiben an Schwäbischen Bund zu Ulm solches umständlich gedruckt.

§ 22

Des Kapitels Personen, aufgetragene Kommissionen von der Landesherrschaft

Dem Kanoniker Doktor Valentin Hartung sind in Sachen des Vogts zu Wilden-

231 stein wider Jacob Haßel zu Matzenbach in Befehl anfgetragen worden, dass er über Alberiet eingezogene Kundschaften noch mehrere Zeugen verhören und deren Aussage Montag nach Francisci nach Ansbach verschaffen solle. Als auch der Land-Kommentur zu Ellingen in Sachen Leonhard Sturms, brandenburgischen Untertans zum Hinterhof, wider seines Ordens Untertanen Dienstag nach Laetare anno 1540 Tagsatzung und Handlung vorgeschlagen, ist ihm Hartung neben Vogten zu Feuchtwang von Markgraf Georgen und Markgraf Albrecht lbdl. und fürstlichen Gnaden anbefohlen, dass sie beide bei der Handlung sein und das Beste helfen verwenden, damit nichts wider die Gleichheit und Billigkeit gehandelt werde.

§ 23

Vergebung der Pfarrei zu Laub

So schreiben Dekan und Kapitel Montag nach Oculi anno 1552 an Joh. Müller,

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Pfarrer zu Laub, der eine Vikarie beziehen solle, ausdrücklich einmal, dass er Müller auf beiden Herren Markgrafen Georgen und Albrechten, als ihren gnädigsten Landesfürsten und Herren gnädiges präsentieren belehnt und zugesagt, unserer christlichen Konfession dazu unserer landesfürstlichen christlichen Kirchenordnung zu geloben, die anzunehmen, das Papsttum zu verlassen und solche reformierte Vikarie beziehen solle, mit dem Zusatz, denn wir gedenken, weder euch noch jemand anderes, so also im Papsttum verharrt und ist, einige Vikarien ja weder Heller noch Pfennig von diesem Stift folgen zu lassen.

Erstellt: 22.10.2005 durch Hans Ebert
 

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